Iron Maiden in Hamburg ...
Jun. 3rd, 2011 12:24 pmGestern waren Chrischi, Moni und ich also beim Iron Maiden Konzert. Iron Maiden sind so eine mainstreamige, kultige Metal-Band, die muß man einfach mal gesehen haben, fanden wir beide.
Die Vorband Rise to Remain haben wir uns nicht angeschaut, wir hatten im Vorbeigehen einige Töne gehört, die uns alle nicht wirklich ansprach.
Kurz nach 21.00 lief dann endlich Doctor, Doctor von U.F.O., bekanntermaßen das Konzert-Intro auf dieser Tour. Die Setlist war dann auch kein Geheimnis, bißchen 'was Neues, paar alte Klassiker.
Das größte Manko war eigentlich der Ton. Es war einfach zu laut, und während der Lieder störte ein konstantes Dröhnen / Rauschen. Das ist ziemlich schade, denn ich habe selten eine solch gute Stimmung bei einem Konzert erlebt. Trotz der übertriebenen Lautstärke waren Sänger und Musik nicht mehr zu hören wenn die Fans losjubelten. Und das ist bei Iron Maiden Konzerten häufig der Fall, da der Sänger das Publikum in vielen Stücken dazu animiert. Das kennt man ja bereits aus den vielen existierenden Live-Mitschnitten, und obwohl die Animation immer die gleiche ist, bringt sie doch unheimlich Spaß, wenn man selbst dabei ist.
Das gleiche gilt für die Bühnenshow. Bei The Evil that Men do tauchte diese schaurig-schöne Eddie-Figur auf der Bühne auf, und zum Ende lugte dann noch ein riesiger Eddie hinter der Bühne vor und erinnerte mich stark an den Endgegner in Mass Effect 2. Herrlich!
Mein Fazit: Gerne wieder, aber nächstes Mal nehme ich meine Ohrstöpsel mit und wir sichern uns Plätze auf dem Rang, wo Gerüchten zufolge der Sound wesentlich besser gewesen sein soll.
Die Vorband Rise to Remain haben wir uns nicht angeschaut, wir hatten im Vorbeigehen einige Töne gehört, die uns alle nicht wirklich ansprach.
Kurz nach 21.00 lief dann endlich Doctor, Doctor von U.F.O., bekanntermaßen das Konzert-Intro auf dieser Tour. Die Setlist war dann auch kein Geheimnis, bißchen 'was Neues, paar alte Klassiker.
Das größte Manko war eigentlich der Ton. Es war einfach zu laut, und während der Lieder störte ein konstantes Dröhnen / Rauschen. Das ist ziemlich schade, denn ich habe selten eine solch gute Stimmung bei einem Konzert erlebt. Trotz der übertriebenen Lautstärke waren Sänger und Musik nicht mehr zu hören wenn die Fans losjubelten. Und das ist bei Iron Maiden Konzerten häufig der Fall, da der Sänger das Publikum in vielen Stücken dazu animiert. Das kennt man ja bereits aus den vielen existierenden Live-Mitschnitten, und obwohl die Animation immer die gleiche ist, bringt sie doch unheimlich Spaß, wenn man selbst dabei ist.
Das gleiche gilt für die Bühnenshow. Bei The Evil that Men do tauchte diese schaurig-schöne Eddie-Figur auf der Bühne auf, und zum Ende lugte dann noch ein riesiger Eddie hinter der Bühne vor und erinnerte mich stark an den Endgegner in Mass Effect 2. Herrlich!
Mein Fazit: Gerne wieder, aber nächstes Mal nehme ich meine Ohrstöpsel mit und wir sichern uns Plätze auf dem Rang, wo Gerüchten zufolge der Sound wesentlich besser gewesen sein soll.